Tipp für Hobbygärtner: Lücken im Grün schnell und einfach schließen

Kleine Schadstellen im Rasen lassen sich mit den speziellen Pads schnell und einfach ausbessern. Foto: djd/Compo
Kleine Schadstellen im Rasen lassen sich mit den speziellen Pads schnell und einfach ausbessern. Foto: djd/Compo Foto: djd/Compo Kleine Schadstellen im Rasen lassen sich mit den speziellen Pads schnell und einfach ausbessern.

(djd). Gartenbesitzer kennen das Szenario: Der Hausherr lässt den Blick über die sattgrüne Rasenfläche schweifen und entdeckt sie - die Rasenlücke. Maulwurfshügel, spielende Kinder, Haustiere oder auch ungünstige Witterungsverhältnisse wie Hitze, Nässe oder Frost können die Ursache sein. Aber das ist kein Grund, sich zu ärgern. Unschöne Lücken lassen sich ohne viel Aufwand schnell und sicher schließen. Spezielle Pads, die einfach im beschädigten Rasenteppich ausgelegt werden, machen es möglich.

Den grünen Teppich pflegen

Alles, was der Hobbygärtner dazu benötigt, ist das passende Reparaturset für den Rasen. Sehr gut geeignet für die dauerhafte Beseitigung von Lücken ist beispielsweise das neue "Compo Saat Rasen Pad". Die erste Hilfe für das Grün wird damit förmlich zum Kinderspiel: Es reicht aus, das Pad auszulegen, zu gießen und an die Schadstelle anzupassen - schon schließt sich die Lücke wie von selbst. Jedes Rasen-Pad besteht aus hochwertiger Rasensaat, einem Wasser speichernden Keimsubstrat und einem leistungsfähigen Langzeit-Rasendünger in einem. Besonders praktisch für den Hobbygärtner: Alle Bestandteile entsprechen dabei immer dem richtigen Mischungsverhältnis, eine Über- oder Unterdosierung der Komponenten ist somit ausgeschlossen. Unter http://www.compo-hobby.de[1] gibt es mehr Informationen zu der neuartigen Lösung, die im Fachhandel sowie in zahlreichen Baumärkten erhältlich ist.

Lückenloses Wachstum

Je nach Größe der Schadstelle sind ein oder auch mehrere Pads zu verwenden. Gut gewässert, lässt sich das Pad durch Ausstreichen mit den Händen flexibel an jede Form von Rasenlücken anpassen. Schon nach einigen Tagen sprießt frisches Gras gleichmäßig dicht auf der behandelten Fläche. Wichtig dabei ist es, die Reparaturstelle stets ausreichend feucht zu halten. So angewendet, gelingt die Rasenreparatur auf jedem Rasen.

Selbst bei größeren kahlen Stellen im Rasen, etwa nach dem Fußballmatch mit dem Nachwuchs, muss der Hobbygärtner nicht verzweifeln: Hier empfiehlt sich eine Aussaat des "Compo Saat Rasen-Reparatur Komplett Mix+", damit sich das Grün rasch wieder erholen kann.

Weitere Informationen: http://www.compo-hobby.de[2]

Text: 25978 / 49962s

Fakten in Kürze

Streicheleinheiten für den Rasen

(djd). Stark strapazierter Rasen mit kahlen Stellen lässt sich schnell und einfach wieder in Form bringen - beispielsweise mit speziellen Rasen-Pads für einzelne Lücken oder mit dem "Compo Saat Rasen-Reparatur Komplett Mix+" für größere Flächen. Der streufähige Mix hat einen praktischen Doppelnutzen: Kahle Stellen werden schnell geschlossen und ausgedünnte Flächen nachhaltig regeneriert. Dafür sorgt eine ausgewogene Mischung aus hochwertigen Gräsersorten, Langzeitdünger und Wasser speicherndem Keimsubstrat. Unter http://www.compo-hobby.de[3] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.compo-hobby.de (www.compo-hobby.de)
  2. ^ http://www.compo-hobby.de (www.compo-hobby.de)
  3. ^ http://www.compo-hobby.de (www.compo-hobby.de)

Falsche Sparsamkeit kann teuer werden

In der Elektroinstallation fürs Eigenheim sind nach europäischen Normen nur Kupferkabel zugelassen. Foto: djd/DKI
In der Elektroinstallation fürs Eigenheim sind nach europäischen Normen nur Kupferkabel zugelassen. Foto: djd/DKI Foto: djd/DKI In der Elektroinstallation fürs Eigenheim sind nach europäischen Normen nur Kupferkabel zugelassen.

(mpt-14/48829). Immer mehr Haushaltsgeräte, elektronische Ausrüstungen oder Antriebstechniken sind im Haushalt zu finden - von der Kaffeemaschine über TV- und Entertainmentsysteme bis zu Rollladenantrieben und anderen Smarthome-Systemen. Alle benötigen für ihren Betrieb elektrische Energie. Elektroinstallationen, die schon in die Jahre gekommen sind, können diesen Bedarf oft nicht mehr voll und ganz bedienen. Werden die Leitungen überlastet, weil zu viele unterschiedliche Funktionen angeschlossen sind, kann es zu Schäden und im schlimmsten Fall sogar zu Bränden kommen. Gefährdet sind vor allem Installationen, die noch nicht mit einem FI-Schalter abgesichert sind, der heute zur Pflichtausstattung gehört. Wer ein neues Haus baut oder ein älteres modernisieren will, der sollte daher auch der Elektroplanung genügend Aufmerksamkeit widmen.

RAL-Ausstattungsklassen helfen bei der Planung

Orientierung und Hilfe bei der Elektroplanung geben die RAL Ausstattungswerte. Mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise bei der Initiative Elektro+ (elektro-plus.com). Ausstattungsklassen von einem bis drei Sternen bieten eine gute Grundorientierung darüber, wieviele Steckdosen, Lichtauslässe und andere Verbindungen man für den persönlichen Bedarf benötigt. Mit dem niedrigsten Ausstattungswert mit einem Stern lassen sich gerade noch die heutigen Grundbedürfnisse abdecken; er entspricht dem Minimalstandard nach DIN 18015-2.

Sicher mit Kupfer: Zukunftssichere Elektroleitungen im Haus

Kupfer ist das einzige Material für Elektroleitungen im Haus, das den Normen für sogenannte Endstromkreise gerecht wird. Nicht ohne Grund: Zum einen besitzt Kupfer eine gute Biegefähigkeit und ist daher sehr langlebig und zuverlässig in seiner Funktion. Zum anderen ist der elektrische Widerstand des roten Metalls besonders niedrig, so dass Verluste in den Leitungen sehr gering gehalten werden. Die Verbindung von Kupferleitungen durch Löten oder Schrauben ist sehr einfach und sicher. Nicht zuletzt sind Kupferinstallationen nicht teuer. Bei rund drei Prozent der Gesamtkosten für den Neubau eines Einfamilienhauses liegen die Kosten für eine Elektroinstallation bei Ausstattungsklasse 1.

Für die Zwei-Sterne-Ausstattung müssen etwa vier Prozent der Gesamtkosten einkalkuliert werden, für die Drei-Sterne-Ausstattung nur 4,9 Prozent. Bedenkt man, dass die elektrische Installation in der Regel 30 Jahre und mehr genutzt werden soll, dann fallen die Zusatzkosten für einen besseren Standard vergleichsweise gering aus. Hat man dagegen gespart und muss später Leitungen unter Putz nachverlegen, dann fallen die Kosten wesentlich höher aus - oder man ärgert sich für lange Zeit über Notlösungen wie Verlängerungskabel mit Mehrfachsteckdosen.

Elektroleitungen für jeden Einsatzzweck

Fest in der Wand verlegte Leitungen besitzen in der Regel einen massiven Kern aus Kupfer. Aluminiumleitungen sind hier nach europäischen Normen nicht zulässig. Die Stärke der Leitungen richtet sich danach, wie hoch der maximale Durchfluss von Strom jeweils ausfallen soll. Leitungen mit festem Kupferkern besitzen in der Regel einen Leitungsquerschnitt von 1,5 bis 16 Quadratmillimetern (mm²). Im Einfamilienhaus zu finden sind vor allem die kleinen Querschnitte um 1,5 mm² für Leitungen, die mit 16 Ampere gesichert sind. Für stärkere Leistungen, etwa zur Versorgung des E-Herds kommen Querschnitte von 2,5 mm² zum Einsatz.

Für Haushaltsgeräte, die bewegt werden können, sogenannte "ortsveränderliche Verbraucher", müssen die Elektroleitungen flexibel ausgelegt sein. Zum Einsatz kommen hier Litzen, bei denen viele dünne Kupferdrähte, vom Fachmann auch "Seelen" genannt, in einer Isolation zusammen eingefasst sind. Die Litzen sind gegenüber Kabeln mit festem Kupferkern deutlich besser gegen Bruch geschützt, wenn sie öfter bewegt werden. Daher sind die Litzen auch das Material der Wahl für Verlängerungskabel.

Weitere Informationen: http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de[1]

Text: 25974 / 48830

References

  1. ^ http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de (www.mein-haus-kriegt-kupfer.de)

Einfache Badmodernisierung mit Fertigbauelementen

Bei der Gestaltung des privaten Wellnessbereichs sind mit praktischen Trockenbausystemen kaum Grenzen gesetzt. Foto: djd/Qboard
Bei der Gestaltung des privaten Wellnessbereichs sind mit praktischen Trockenbausystemen kaum Grenzen gesetzt. Foto: djd/Qboard Foto: djd/Qboard Bei der Gestaltung des privaten Wellnessbereichs sind mit praktischen Trockenbausystemen kaum Grenzen gesetzt.

(djd). Rutschige Fliesen, der Zutritt zur Dusche oder der Badewanne: Gerade im Bad lauern zahlreiche Stolperfallen, die mit zunehmendem Alter zur Gefahrenquelle werden können. Kluge Hausbesitzer sorgen frühzeitig vor und planen den barrierefreien Umbau des privaten Wellnessbereichs. Wer dies mit einer ohnehin fälligen Badmodernisierung kombiniert, erspart sich dabei doppelten Aufwand. Noch einfacher wird der Umbau zudem mit Fertigbauelementen, die Heimwerker mit etwas Geschick selbst verarbeiten können.

So lässt sich eine barrierefreie, bodengleiche Dusche mit vorgefertigten Trockenbauelementen beispielsweise von Qboard unkompliziert und zeitsparend realisieren. Mit dem eingearbeiteten Gefälle und einem Ablaufflansch ist für den Wasserabfluss bereits alles Notwendige vorbereitet. Nach dem Einbau wird nur noch der neue Bodenbelag ganz nach eigenen Wünschen verlegt - schon erstrahlt das barrierefreie Bad in neuem Glanz. Erhältlich sind die Elemente in vielen Baumärkten, unter http://www.myqboard.com[1] gibt es mehr Informationen und nützliche Tipps für die eigene Badmodernisierung.

Doch nicht nur praktische Aspekte lassen sich mit einer solchen Modernisierung erfüllen, zugleich wird der Raum auch optisch aufgewertet. Selbst Zwischenwände, Waschtische, Regale und mehr lassen sich mit etwas Kreativität aus den vielseitigen Trockenbauplatten anfertigen.

Weitere Informationen: http://www.jackon-insulation.com[2]

Text: 25972 / 48082

References

  1. ^ http://www.myqboard.com (www.myqboard.com)
  2. ^ http://www.jackon-insulation.com (www.jackon-insulation.com)

Aufleben dank einer Vielfalt an Einrichtungshölzern aus gesunden Wäldern

Eiche ist das in Deutschland mit Abstand beliebteste Möbelholz und auch sonst vielseitig verwendbar: Hier im Bild sind beispielsweise strukturierte Landhausdielen aus Eiche zu sehen. Foto: djd/PEFC/HARO
Eiche ist das in Deutschland mit Abstand beliebteste Möbelholz und auch sonst vielseitig verwendbar: Hier im Bild sind beispielsweise strukturierte Landhausdielen aus Eiche zu sehen. Foto: djd/PEFC/HARO Foto: djd/PEFC/HARO Eiche ist das in Deutschland mit Abstand beliebteste Möbelholz und auch sonst vielseitig verwendbar: Hier im Bild sind beispielsweise strukturierte Landhausdielen aus Eiche zu sehen.

(djd). Funktional, ökologisch, natürlich: Möbel aus Holz sorgen für ein gutes Wohngefühl. Um auch sicher zu sein, dass das Holz aus unbedenklichen Quellen stammt, sollten Verbraucher bei der Holzwahl auf die Herkunft achten. Bei Produkten, die beispielsweise das PEFC-Siegel mit dem Laub- und Nadelbaum im Logo tragen, kann man sicher sein, dass sie aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen. PEFC ist die größte international anerkannte Zertifizierungsorganisation für Wald und Holz, genannt "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes".

Fast alle heimischen Hölzer sind für die Möbelproduktion geeignet

Die Hölzer aus den Wäldern, die hierzulande von PEFC kontrolliert werden, überzeugen nicht nur dadurch, dass sie aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen: Sie sind zudem bis auf wenige Ausnahmen - wie etwa Pappel, Weide, Roßkastanie oder Hainbuche - entweder als Massiv- oder als Furnierholz für die Front- und Sichtflächen von Möbeln einsetzbar. Unter den Laubhölzern sind Eiche, Buche, Esche, Kirschbaum, Nußbaum und Ahorn die am häufigsten verwendeten einheimischen Holzarten, unter den Nadelhölzern ist es die Kiefer. Sie werden überwiegend als Furniere verarbeitet. Im Stilmöbelbereich kommen als Massivholz Linde und Erle für Zierteile hinzu.

Die Möbelbauer wissen um die unterschiedlichen Eigenschaften der Hölzer. Charakteristisch für das Erlenholz ist beispielsweise die leicht rötliche Farbe und die schwache Maserung. Lindenholz wiederum ist relativ weich und hat eine dichte, gleichmäßige Struktur. Die Farbe kann von gelblich bis rötlich braun variieren. Linde ist ein leichtes- bis mittelschweres Holz, das wenig elastisch, jedoch im getrockneten Zustand sehr zäh ist und nur noch wenig "arbeitet". Beide Hölzer werden gern für Schnitzarbeiten verwendet.

Trend zur Individualität und Exklusivität

Dem zunehmenden Trend zur Individualität und Exklusivität kommen Möbel in handwerklicher Einzelfertigung entgegen. Hier werden häufig dekorative Holzarten verwendet, die sich gerade in den artenreichen PEFC-Wäldern finden. Dazu zählen je nach Gegend Zirbel- und Weymouths-Kiefer, Birnbaum, Elsbeere und Zwetschgenbaum. Das Holz des Birnbaums beispielsweise ist von Natur aus weiß mit rötlichem Kern. Es ist sehr hart und extrem feinporig. Bekannt geworden ist der Birnbaum in der Biedermeierzeit und hat sich dort seinen Ruf als sehr feines Möbelholz erworben. Das Holz der Zirbe wiederum ist weich. Sein Harz verströmt einen angenehmen Duft. Es wird im Innenausbau für Täfelungen und als Möbelholz für Bauernküchen und Schlafzimmer genutzt.

Neben den genannten Hölzern bieten sich auch Edelkastanie und Robinie für die Herstellung von Einzelmöbeln an. Ergänzt wird das Spektrum der Holzarten durch Besonderheiten in der "Holzzeichnung" - dazu zählen Riegelahorn, Riegelesche oder die geflammte und gemaserte Birke.

Übersicht: Die häufigsten heimischen Möbelhölzer

Ahorn: findet vornehmlich Verwendung für helle Innenteile hochwertiger Möbel, daneben insbesondere für Schlafzimmereinrichtungen.

Buche: dient aufgrund seiner Härte und Widerstandsfähigkeit der Herstellung stark beanspruchter Gebrauchsmöbel wie Schul-, Büro-, Kinderzimmer- und Küchenmöbel.

Eiche: das in Deutschland mit Abstand beliebteste Möbelholz für alle Möbelarten und Stilrichtungen. Dunkel gebeizt steht es für rustikales Wohnen. In natürlich heller Optik begeistert es selbst moderne Minimalisten.

Esche: sowohl naturbelassen als auch gebeizt verarbeitet ein häufiges Möbelholz mit breitem Verwendungsspektrum von Schlafzimmer-, Wohnzimmer- und Jugendzimmermöbeln bis hin zu Küchen- und Einzelmöbeln.

Kiefer: gerne verwendetes Möbelholz insbesondere für Kinderzimmer, Küchen und Arbeitszimmer, aber auch für Wohn- und Schlafzimmereinrichtungen. Dieses Holz ist durch seine helle Färbung zum Inbegriff des "jungen Wohnens" geworden.

Kirschbaum: das zeitlose, wohnliche Atmosphäre und Eleganz ausstrahlende Holz gehört zu den bevorzugten Holzarten der gehobenen Möbelklasse, wie auch das bei uns seltene Nussbaumholz.

Fazit: Wer beim Möbelkauf auf das unabhängige PEFC-Zeichen achtet, kann mit gutem Gefühl aus einer Vielfalt an Hölzern wählen, ohne der Natur zu schaden.

Weitere Informationen: http://www.kollaxo.com[1]

Text: 25977 / 49910pn

Fakten in Kürze

Bedeutendste Waldschutzorganisation

(djd). PEFC ist weltweit die größte Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein unabhängiges Zertifizierungssystem. Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. Mit 7,3 Millionen Hektar zertifizierter Waldfläche - rund zwei Drittel der deutschen Wälder - ist die Organisation auch in Deutschland die größte unabhängige Institution für die Sicherung nachhaltiger Waldbewirtschaftung und die bedeutendste Waldschutzorganisation.

References

  1. ^ http://www.kollaxo.com (www.kollaxo.com)